»Das Ende der Dressur« Esther Vilar entwirft ein Modell für eine neue Männlichkeit. Mit konkreten Verbesserungsvorschlägen sucht sie einen Weg, die weibliche Vorherrschaft zu unterwandern, plädiert zum Beispiel für Arbeit für alle Männer und Frauen durch verkürzte Arbeitszeiten und wäre nicht Esther Vilar, wenn sie damit nicht auch heute noch ihre Leser überraschen und schockieren würde. Nachdem Esther Vilar in den ersten beiden Bänden der Reihe erklärt hat, wie die Frau den Mann manipuliert und warum diese Manipulation überhaupt möglich ist, zeigt sie im dritten Band, wie diese außer Kraft zu setzen wäre.